Informazioni su A Circle for Dialogical System Design
Dati di solvibilità
Valutazione della solvibilità con semaforo come indicatore del rischio e ulteriori informazioni sull'azienda.Per saperne di più
Informazioni economiche
Informazione completa sulla situazione economica di un'azienda.Per saperne di più
Tempestività di pagamento
Valutazione della tempestività di pagamento sulla base di fatture passate.Per saperne di più
Estratto dell'ufficio di esecuzione
Panoramica delle procedimenti esecutivi attuali e passati.Per saperne di più
Dossier aziendale come PDF
Informazioni di contatto, cambiamenti nella azienda, cifre sul fatturato e sui dipendenti, gestione, proprietà, struttura azionaria e altri dati aziendali.Richiedere il fascicolo aziendale
Su A Circle for Dialogical System Design
- A Circle for Dialogical System Design con sede a Zürich è una Associazione nel ramo «Ricerca e sviluppo». A Circle for Dialogical System Design è attiva.
- L’Organizzazione è stata costituita nel 12.03.2025.
- L’Organizzazione ha cambiato la propria iscrizione nel registro di commercio da ultimo il 17.03.2025. Tutte le precedenti iscrizioni nel registro di commercio sono disponibili su “Comunicati”.
- L'IDI della Organizzazione è CHE-134.634.031.
Informazioni sul registro di commercio
Iscrizione al Registro di commercio
12.03.2025
Forma giuridica
Associazione
Domicilio legale dell'azienda
Zürich
Ufficio del registro di commercio
ZH
Numero di iscrizione nel registro di commercio
CH-020.6.003.607-6
IDI/IVA
CHE-134.634.031
Ramo economico
Ricerca e sviluppo
Scopo (Lingua originale)
Ziel des Vereins ist es, die Entwicklung, Nachhaltigkeit und das Verständnis Dialogischer Sozialer Systeme zu fördern, die Individuen, Gruppen und Gemeinschaften zugutekommen, sowie zu diesem und verwandten Themen zu forschen, zu publizieren und sich für diese und verwandte Themen einzusetzen - dies auf den Grundlagen, die von Dominic Barter in seinem Konzept und seiner Praxis des Dialogical System Design entwickelt wurden. Dialogical System Design umfasst die Förderung von Dialog, Verständigung und sozialem Zusammenhalt in Schulen, Gefängnissen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen und privaten Institutionen. Dies umfasst Partnerschaften und Projekte mit lokalen, nationalen und internationalen Organisationen. Die Beteiligten bauen selbstbestimmt Systeme auf, die ein kooperatives Zusammenleben fördern. Dialogische Systeme, die durch diese Praxis entstanden sind und in verschiedenen Kontexten entstehen können, sind: Restorative Circles - Restorative Circles sind eine systemische, dialogische Antwort auf schmerzhafte oder gewaltsame Konflikte. Mitte der 1990er Jahre in den Favelas von Rio de Janeiro entstanden, werden sie seitdem weltweit in einer Vielzahl von Kontexten angewendet, vom Justizsystem über Krankenhäuser, Schulen, Gemeindeprojekte, Religionsgemeinschaften, Bürgerkriege bis hin zu Familienstreitigkeiten. Die in restaurativen Systemen entwickelten Praktiken erleichtern das Verständnis und das Handeln zur Förderung des sozialen Zusammenhalts. Beta Space - Beta Space ist ein dialogisches, gemeinschaftliches Bildungssystem. Es dient der Schaffung von Schulen und Lernumgebungen, die den Austausch zwischen Schüler:innen und Menschen mit entsprechendem praktischem Wissen erleichtern. Die erste High School nach diesem Konzept lief von 2013 bis 2020 in Rio de Janeiro, Brasilien. Seit Sommer 2024 läuft ein entsprechendes Projekt (Piccola Ruota) in Genua, Italien. Beta Space inspirierte Projekte in verschiedenen brasilianischen Bundesstaaten und anderen Ländern. Finanzielle Co-Verantwortung - Entstanden in der Community Arbeit der Restorative Circles in Rio de Janeiro, ermöglichte dieses System die weite Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation in ganz Brasilien und von Restorative Circles international sowie die Entwicklung der ersten Beta Space-Bildungsräume. Das System der finanziellen Co-Verantwortung erleichtert das Sammeln und die Verteilung materieller Ressourcen für gemeinsame Ziele. In diesem System werden Zugang und Partizipation entkoppelt vom Prinzip des Austauschs, damit Ressourcen dahin fliessen können, wo sie benötigt werden und wird Ausgrenzung durch die Notwendigkeit von Bezahlung an der Teilnahme an Bildungsaktivitäten oder dem Zugang zu einem Dialogischen Sozialen System verringert. Empathische Support Systeme - Empathische Support Systeme sind Vereinbarungen, die den Zugang zu einer Qualität der gemeinsamen zwischenmenschlichen Aufmerksamkeit ermöglichen, die Kreativität, Kontemplation und Handeln fördert. Empathische Support Systeme entwickeln Praktiken der Verbindung und Fürsorge, die Antworten auf Herausforderungen und Veränderungen auf kontinuierlicher oder projektspezifischer Basis unterstützen und nachhaltiges Handeln stärken. Diese Arbeit wurde in verschiedenen Kontexten für grosse und kleine Gruppen angewandt und bietet unschätzbare Ressourcen in Krisen und Kriegen, persönlichen und familiären Herausforderungen, Organisationsentwicklung und -veränderung, neuen Projekten und Nachhaltigkeit über ausgedehnte Prozesse hinweg. Empathische Support Systeme können komplementär zu psychologischer oder coachender Begleitung, therapeutischen Interventionen, Visions-, Planungs- und Strategiesitzungen, Beratung und Moderation, Trost- und Trauerarbeit oder anderen persönlichen Entwicklungsprozessen sein. 2.1. Öffentliche Bildung und Mentoring Zur Erreichung unseres Vereinszwecks organisieren wir für alle zugängliche, unentgeltliche Bildungs- und Mentoring-Formate. In diesen Formaten können Interessierte sich
Altri nomi dell'azienda
Es sind keine früheren oder übersetzten Firmannamen vorhanden.
Desidera modificare il nome dell'azienda? Clicca qui.Succursale (0)
Assetto proprietario
Partecipazioni
Ultimi comunicati FUSC: A Circle for Dialogical System Design
Le comunicazioni aggiornate del foglio ufficiale svizzero di commercio (FUSC) sono disponibili solo nella lingua originale dell’Ufficio del Registro di commercio. Visualizza tutti comunicati
Numero di pubblicazione: HR01-1006283011, Ufficio del registro di commercio Zurigo, (20)
A Circle for Dialogical System Design, in Zürich, CHE-134.634.031, Holzmatt 7, 8046 Zürich, Verein (Neueintragung).
Statutendatum:
22.02.2024.
Zweck:
Ziel des Vereins ist es, die Entwicklung, Nachhaltigkeit und das Verständnis Dialogischer Sozialer Systeme zu fördern, die Individuen, Gruppen und Gemeinschaften zugutekommen, sowie zu diesem und verwandten Themen zu forschen, zu publizieren und sich für diese und verwandte Themen einzusetzen - dies auf den Grundlagen, die von Dominic Barter in seinem Konzept und seiner Praxis des Dialogical System Design entwickelt wurden. Dialogical System Design umfasst die Förderung von Dialog, Verständigung und sozialem Zusammenhalt in Schulen, Gefängnissen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen und privaten Institutionen. Dies umfasst Partnerschaften und Projekte mit lokalen, nationalen und internationalen Organisationen. Die Beteiligten bauen selbstbestimmt Systeme auf, die ein kooperatives Zusammenleben fördern.
Dialogische Systeme, die durch diese Praxis entstanden sind und in verschiedenen Kontexten entstehen können, sind:
Restorative Circles - Restorative Circles sind eine systemische, dialogische Antwort auf schmerzhafte oder gewaltsame Konflikte. Mitte der 1990er Jahre in den Favelas von Rio de Janeiro entstanden, werden sie seitdem weltweit in einer Vielzahl von Kontexten angewendet, vom Justizsystem über Krankenhäuser, Schulen, Gemeindeprojekte, Religionsgemeinschaften, Bürgerkriege bis hin zu Familienstreitigkeiten. Die in restaurativen Systemen entwickelten Praktiken erleichtern das Verständnis und das Handeln zur Förderung des sozialen Zusammenhalts. Beta Space - Beta Space ist ein dialogisches, gemeinschaftliches Bildungssystem.
Es dient der Schaffung von Schulen und Lernumgebungen, die den Austausch zwischen Schüler:
innen und Menschen mit entsprechendem praktischem Wissen erleichtern. Die erste High School nach diesem Konzept lief von 2013 bis 2020 in Rio de Janeiro, Brasilien. Seit Sommer 2024 läuft ein entsprechendes Projekt (Piccola Ruota) in Genua, Italien. Beta Space inspirierte Projekte in verschiedenen brasilianischen Bundesstaaten und anderen Ländern. Finanzielle Co-Verantwortung - Entstanden in der Community Arbeit der Restorative Circles in Rio de Janeiro, ermöglichte dieses System die weite Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation in ganz Brasilien und von Restorative Circles international sowie die Entwicklung der ersten Beta Space-Bildungsräume. Das System der finanziellen Co-Verantwortung erleichtert das Sammeln und die Verteilung materieller Ressourcen für gemeinsame Ziele. In diesem System werden Zugang und Partizipation entkoppelt vom Prinzip des Austauschs, damit Ressourcen dahin fliessen können, wo sie benötigt werden und wird Ausgrenzung durch die Notwendigkeit von Bezahlung an der Teilnahme an Bildungsaktivitäten oder dem Zugang zu einem Dialogischen Sozialen System verringert. Empathische Support Systeme - Empathische Support Systeme sind Vereinbarungen, die den Zugang zu einer Qualität der gemeinsamen zwischenmenschlichen Aufmerksamkeit ermöglichen, die Kreativität, Kontemplation und Handeln fördert. Empathische Support Systeme entwickeln Praktiken der Verbindung und Fürsorge, die Antworten auf Herausforderungen und Veränderungen auf kontinuierlicher oder projektspezifischer Basis unterstützen und nachhaltiges Handeln stärken. Diese Arbeit wurde in verschiedenen Kontexten für grosse und kleine Gruppen angewandt und bietet unschätzbare Ressourcen in Krisen und Kriegen, persönlichen und familiären Herausforderungen, Organisationsentwicklung und -veränderung, neuen Projekten und Nachhaltigkeit über ausgedehnte Prozesse hinweg. Empathische Support Systeme können komplementär zu psychologischer oder coachender Begleitung, therapeutischen Interventionen, Visions-, Planungs- und Strategiesitzungen, Beratung und Moderation, Trost- und Trauerarbeit oder anderen persönlichen Entwicklungsprozessen sein. 2.1. Öffentliche Bildung und Mentoring Zur Erreichung unseres Vereinszwecks organisieren wir für alle zugängliche, unentgeltliche Bildungs- und Mentoring-Formate. In diesen Formaten können Interessierte sich mit Konzept und Praxis des Dialogical System Design auseinander setzen, um Impulse und Mentoring für eigene Projekte zu erhalten oder in Projekten des Vereins als Freiwillige mitzuarbeiten. 2.2. Forschung und Publikation Wir unterstützen Forschungs- und Publikationsvorhaben, die zu einem besseren Verständnis und zur Weiterentwicklung von Dialogical System Design führen. Wir stellen unser Know How und praktische Erfahrung für solche Forschungsprojekte zur Verfügung und publizieren selbst. 2.3. Finanzen Der Verein ist ausschliesslich gemeinnützig tätig und verfolgt keine Erwerbs- oder Selbsthilfezwecke. Alle Organe des Vereins arbeiten ehrenamtlich. Für unsere Projekte und Bildungsangebote erheben wir keinerlei Gebühren. Der Verein finanziert sich ausschliesslich über freiwillige Beiträge und Spenden und lebt von der Arbeit unserer Freiwilligen.
Mittel:
Mittel: Mitgliederbeiträge;
Spenden und Zuwendungen aller Art;
Stiftungsgelder für Projekte.
Eingetragene Personen:
Walliser, Tanja, von Mosnang, in Zürich, Präsidentin des Vorstandes, mit Einzelunterschrift.
Lista dei risultati
Qui trovate un link della dirigenza ad una lista di persone con lo stesso nome, che sono registrate nel registro di commercio.