• A Circle for Dialogical System Design

    ZH
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    Handelsregister-Nr.: CH-020.6.003.607-6
    Branche: Durchführung von Forschungen und Entwicklungen

    Alter der Firma

    2 Monate

    Umsatz in CHF

    PremiumPremium

    Kapital in CHF

    Kein Kapital bekannt

    Mitarbeiter

    PremiumPremium

    Aktive Marken

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    Auskünfte zu A Circle for Dialogical System Design

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    Bonitätsauskunft

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    Wirtschaftsauskunft

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    Zahlungsverhalten

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    Betreibungsauskunft

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    Über A Circle for Dialogical System Design

    • A Circle for Dialogical System Design hat den Sitz in Zürich und ist aktiv. Tätig ist sie im Bereich «Durchführung von Forschungen und Entwicklungen».
    • A Circle for Dialogical System Design hat eine Person im Management.
    • Alle Anpassungen am Handelsregistereintrag finden Sie unter Meldungen. Die letzte Anpassung erfolgte am 17.03.2025.
    • A Circle for Dialogical System Design ist im Kanton ZH unter der UID CHE-134.634.031 eingetragen.

    Handelsregisterinformationen

    Quelle: SHAB

    Branche

    Durchführung von Forschungen und Entwicklungen

    Firmenzweck

    Ziel des Vereins ist es, die Entwicklung, Nachhaltigkeit und das Verständnis Dialogischer Sozialer Systeme zu fördern, die Individuen, Gruppen und Gemeinschaften zugutekommen, sowie zu diesem und verwandten Themen zu forschen, zu publizieren und sich für diese und verwandte Themen einzusetzen - dies auf den Grundlagen, die von Dominic Barter in seinem Konzept und seiner Praxis des Dialogical System Design entwickelt wurden. Dialogical System Design umfasst die Förderung von Dialog, Verständigung und sozialem Zusammenhalt in Schulen, Gefängnissen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen und privaten Institutionen. Dies umfasst Partnerschaften und Projekte mit lokalen, nationalen und internationalen Organisationen. Die Beteiligten bauen selbstbestimmt Systeme auf, die ein kooperatives Zusammenleben fördern. Dialogische Systeme, die durch diese Praxis entstanden sind und in verschiedenen Kontexten entstehen können, sind: Restorative Circles - Restorative Circles sind eine systemische, dialogische Antwort auf schmerzhafte oder gewaltsame Konflikte. Mitte der 1990er Jahre in den Favelas von Rio de Janeiro entstanden, werden sie seitdem weltweit in einer Vielzahl von Kontexten angewendet, vom Justizsystem über Krankenhäuser, Schulen, Gemeindeprojekte, Religionsgemeinschaften, Bürgerkriege bis hin zu Familienstreitigkeiten. Die in restaurativen Systemen entwickelten Praktiken erleichtern das Verständnis und das Handeln zur Förderung des sozialen Zusammenhalts. Beta Space - Beta Space ist ein dialogisches, gemeinschaftliches Bildungssystem. Es dient der Schaffung von Schulen und Lernumgebungen, die den Austausch zwischen Schüler:innen und Menschen mit entsprechendem praktischem Wissen erleichtern. Die erste High School nach diesem Konzept lief von 2013 bis 2020 in Rio de Janeiro, Brasilien. Seit Sommer 2024 läuft ein entsprechendes Projekt (Piccola Ruota) in Genua, Italien. Beta Space inspirierte Projekte in verschiedenen brasilianischen Bundesstaaten und anderen Ländern. Finanzielle Co-Verantwortung - Entstanden in der Community Arbeit der Restorative Circles in Rio de Janeiro, ermöglichte dieses System die weite Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation in ganz Brasilien und von Restorative Circles international sowie die Entwicklung der ersten Beta Space-Bildungsräume. Das System der finanziellen Co-Verantwortung erleichtert das Sammeln und die Verteilung materieller Ressourcen für gemeinsame Ziele. In diesem System werden Zugang und Partizipation entkoppelt vom Prinzip des Austauschs, damit Ressourcen dahin fliessen können, wo sie benötigt werden und wird Ausgrenzung durch die Notwendigkeit von Bezahlung an der Teilnahme an Bildungsaktivitäten oder dem Zugang zu einem Dialogischen Sozialen System verringert. Empathische Support Systeme - Empathische Support Systeme sind Vereinbarungen, die den Zugang zu einer Qualität der gemeinsamen zwischenmenschlichen Aufmerksamkeit ermöglichen, die Kreativität, Kontemplation und Handeln fördert. Empathische Support Systeme entwickeln Praktiken der Verbindung und Fürsorge, die Antworten auf Herausforderungen und Veränderungen auf kontinuierlicher oder projektspezifischer Basis unterstützen und nachhaltiges Handeln stärken. Diese Arbeit wurde in verschiedenen Kontexten für grosse und kleine Gruppen angewandt und bietet unschätzbare Ressourcen in Krisen und Kriegen, persönlichen und familiären Herausforderungen, Organisationsentwicklung und -veränderung, neuen Projekten und Nachhaltigkeit über ausgedehnte Prozesse hinweg. Empathische Support Systeme können komplementär zu psychologischer oder coachender Begleitung, therapeutischen Interventionen, Visions-, Planungs- und Strategiesitzungen, Beratung und Moderation, Trost- und Trauerarbeit oder anderen persönlichen Entwicklungsprozessen sein. 2.1. Öffentliche Bildung und Mentoring Zur Erreichung unseres Vereinszwecks organisieren wir für alle zugängliche, unentgeltliche Bildungs- und Mentoring-Formate. In diesen Formaten können Interessierte sich

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    Weitere Firmennamen

    Quelle: SHAB

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    Beteiligungen

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    Neueste SHAB-Meldungen: A Circle for Dialogical System Design

    SHAB 250317/2025 - 17.03.2025
    Kategorien: Neugründung

    Publikationsnummer: HR01-1006283011, Handelsregister-Amt Zürich, (20)

    A Circle for Dialogical System Design, in Zürich, CHE-134.634.031, Holzmatt 7, 8046 Zürich, Verein (Neueintragung).

    Statutendatum:
    22.02.2024.

    Zweck:
    Ziel des Vereins ist es, die Entwicklung, Nachhaltigkeit und das Verständnis Dialogischer Sozialer Systeme zu fördern, die Individuen, Gruppen und Gemeinschaften zugutekommen, sowie zu diesem und verwandten Themen zu forschen, zu publizieren und sich für diese und verwandte Themen einzusetzen - dies auf den Grundlagen, die von Dominic Barter in seinem Konzept und seiner Praxis des Dialogical System Design entwickelt wurden. Dialogical System Design umfasst die Förderung von Dialog, Verständigung und sozialem Zusammenhalt in Schulen, Gefängnissen, Krankenhäusern und anderen öffentlichen und privaten Institutionen. Dies umfasst Partnerschaften und Projekte mit lokalen, nationalen und internationalen Organisationen. Die Beteiligten bauen selbstbestimmt Systeme auf, die ein kooperatives Zusammenleben fördern.

    Dialogische Systeme, die durch diese Praxis entstanden sind und in verschiedenen Kontexten entstehen können, sind:
    Restorative Circles - Restorative Circles sind eine systemische, dialogische Antwort auf schmerzhafte oder gewaltsame Konflikte. Mitte der 1990er Jahre in den Favelas von Rio de Janeiro entstanden, werden sie seitdem weltweit in einer Vielzahl von Kontexten angewendet, vom Justizsystem über Krankenhäuser, Schulen, Gemeindeprojekte, Religionsgemeinschaften, Bürgerkriege bis hin zu Familienstreitigkeiten. Die in restaurativen Systemen entwickelten Praktiken erleichtern das Verständnis und das Handeln zur Förderung des sozialen Zusammenhalts. Beta Space - Beta Space ist ein dialogisches, gemeinschaftliches Bildungssystem.

    Es dient der Schaffung von Schulen und Lernumgebungen, die den Austausch zwischen Schüler:
    innen und Menschen mit entsprechendem praktischem Wissen erleichtern. Die erste High School nach diesem Konzept lief von 2013 bis 2020 in Rio de Janeiro, Brasilien. Seit Sommer 2024 läuft ein entsprechendes Projekt (Piccola Ruota) in Genua, Italien. Beta Space inspirierte Projekte in verschiedenen brasilianischen Bundesstaaten und anderen Ländern. Finanzielle Co-Verantwortung - Entstanden in der Community Arbeit der Restorative Circles in Rio de Janeiro, ermöglichte dieses System die weite Verbreitung der Gewaltfreien Kommunikation in ganz Brasilien und von Restorative Circles international sowie die Entwicklung der ersten Beta Space-Bildungsräume. Das System der finanziellen Co-Verantwortung erleichtert das Sammeln und die Verteilung materieller Ressourcen für gemeinsame Ziele. In diesem System werden Zugang und Partizipation entkoppelt vom Prinzip des Austauschs, damit Ressourcen dahin fliessen können, wo sie benötigt werden und wird Ausgrenzung durch die Notwendigkeit von Bezahlung an der Teilnahme an Bildungsaktivitäten oder dem Zugang zu einem Dialogischen Sozialen System verringert. Empathische Support Systeme - Empathische Support Systeme sind Vereinbarungen, die den Zugang zu einer Qualität der gemeinsamen zwischenmenschlichen Aufmerksamkeit ermöglichen, die Kreativität, Kontemplation und Handeln fördert. Empathische Support Systeme entwickeln Praktiken der Verbindung und Fürsorge, die Antworten auf Herausforderungen und Veränderungen auf kontinuierlicher oder projektspezifischer Basis unterstützen und nachhaltiges Handeln stärken. Diese Arbeit wurde in verschiedenen Kontexten für grosse und kleine Gruppen angewandt und bietet unschätzbare Ressourcen in Krisen und Kriegen, persönlichen und familiären Herausforderungen, Organisationsentwicklung und -veränderung, neuen Projekten und Nachhaltigkeit über ausgedehnte Prozesse hinweg. Empathische Support Systeme können komplementär zu psychologischer oder coachender Begleitung, therapeutischen Interventionen, Visions-, Planungs- und Strategiesitzungen, Beratung und Moderation, Trost- und Trauerarbeit oder anderen persönlichen Entwicklungsprozessen sein. 2.1. Öffentliche Bildung und Mentoring Zur Erreichung unseres Vereinszwecks organisieren wir für alle zugängliche, unentgeltliche Bildungs- und Mentoring-Formate. In diesen Formaten können Interessierte sich mit Konzept und Praxis des Dialogical System Design auseinander setzen, um Impulse und Mentoring für eigene Projekte zu erhalten oder in Projekten des Vereins als Freiwillige mitzuarbeiten. 2.2. Forschung und Publikation Wir unterstützen Forschungs- und Publikationsvorhaben, die zu einem besseren Verständnis und zur Weiterentwicklung von Dialogical System Design führen. Wir stellen unser Know How und praktische Erfahrung für solche Forschungsprojekte zur Verfügung und publizieren selbst. 2.3. Finanzen Der Verein ist ausschliesslich gemeinnützig tätig und verfolgt keine Erwerbs- oder Selbsthilfezwecke. Alle Organe des Vereins arbeiten ehrenamtlich. Für unsere Projekte und Bildungsangebote erheben wir keinerlei Gebühren. Der Verein finanziert sich ausschliesslich über freiwillige Beiträge und Spenden und lebt von der Arbeit unserer Freiwilligen.

    Mittel:
    Mittel: Mitgliederbeiträge;
    Spenden und Zuwendungen aller Art;
    Stiftungsgelder für Projekte.

    Eingetragene Personen:
    Walliser, Tanja, von Mosnang, in Zürich, Präsidentin des Vorstandes, mit Einzelunterschrift.

    Trefferliste

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