Finanzierungsstiftung der beruflichen Vorsorge der styro ag

Finanzierungsstiftung der beruflichen Vorsorge der styro ag, in Steinen, CHE-109.783.136, Stiftung (SHAB Nr. 19 vom 29.01.2024, Publ. 1005946218).

Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften:
Süss, Barbara, von Villigen, in Ingenbohl, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien.

Eingetragene Personen neu oder mutierend:
Furrer, Margrith Maria, von Unteriberg, in Steinen, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien.

Finanzierungsstiftung der beruflichen Vorsorge der styro ag, in Steinen, CHE-109.783.136, Stiftung (SHAB Nr. 72 vom 14.04.2023, Publ. 1005723783).

Ausgeschiedene Personen und erloschene Unterschriften:
Camenzind, Marcel, von Gersau, in Lauerz, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Kaufmann, Peter, von Triengen, in Arth, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien.

Eingetragene Personen neu oder mutierend:
Süss, Barbara, von Villigen, in Ingenbohl, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien;
Paolucci, Gaetano, von Ebikon, in Ebikon, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien.

Personalfürsorgestiftung Spichtig AG, Kunststoffwerk, Steinen, in Steinen, CHE-109.783.136, Stiftung (SHAB Nr. 202 vom 18.10.2018, Publ. 1004479315).

Urkundenänderung:
10.02.2023.

Name neu:
Finanzierungsstiftung der beruflichen Vorsorge der styro ag.

Zweck neu:
Der Zweck der Stiftung besteht in der Finanzierung der Personalvorsorge der Firma und der angeschlossenen Unternehmungen. Dies geschieht durch Zuweisung von Arbeitgeberbeiträgen gemäss Art. 331 Abs. 3 OR aus hierfür geäufneten und gesondert ausgewiesenen Mitteln an steuerbefreite Vorsorgeeinrichtungen oder Vorsorgewerke von Sammel- und Gemeinschaftsstiftungen. Die Stiftung kann darüber hinaus Zusatzverzinsungen der Alterskapitalien sowie Sanierungsbeiträge in der obligatorischen und der überobligatorischen beruflichen Vorsorge der Arbeitnehmer finanzieren. Die freien Mittel der Stiftung sind unter Wahrung der Rechtsgleichheit zu verwenden. Der Stiftung können durch Beschluss des Stiftungsrates, welcher der Aufsichtsbehörde zur Kenntnis zu bringen ist, auch mit der Firma wirtschaftlich oder finanziell eng verbundene Unternehmungen angeschlossen werden. [Weitere Urkundenänderungen sind nicht publikationspfichtig.]